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Bericht zum Rap-Projekt in den Sommerferien

Der Gedanke zu einem Rap-Projekt ist in der Zeit der Corona-Pandemie in der Notbetreuung entstanden. Viele Entbehrungen und knappe Teilhabe prägte das Bild der Lebenswirklichkeit vieler Kinder und Jugendlicher Anfang 2021.

Zudem galt auch weiterhin für Schulen Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Ausgrenzung die Stirn zu bieten und über diese Zustände zu diskutieren und positiv zu verändern.

Als Dozent für das Rap – Projekt wurde daher der engagierte Aktivist der Aktion Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage Matondo Castlo aus Berlin gewonnen. Matondo Castlo ist Erzieher und professioneller Musiker, Schauspieler und Streetworker in den Straßen von Berlin. Als Profimusiker singt Matondo z.B. über Rosa Parks, Oury Jalloh, George Floyd und Anne Frank, wie auch über Jugendarmut, Diskriminierung und Ausgrenzung. Durch seine Arbeit bietet er den Kindern und Jugendlichen ein sprachliches und musisches Mittel alltäglichem Rassismus zu begegnen, Diskriminierung die Stirn zu bieten und Ausgrenzung zu vermeiden.

Den ganzen Bericht finden Sie hier im pdf-Format.

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