(Bilder von der Londonfahrt finden Sie hier)
Anschließend ging es direkt los zu einer Stadtrallye. Dafür sind wir erstmal durch den Hyde Park zum Buckingham Palace gelaufen. Von dort ging es weiter zum Big Ben und zum Westminster Abbey. Auch die Houses of Parlament haben wir schon gesehen. Dann haben wir uns wieder getroffen und unser Gepäck abgeholt. Am Abend haben wir uns dann am Bahnhof in Norbury mit den Gastfamilien getroffen.
Am Dienstag waren wir um 10:00 Uhr erstmal in der Hatch End High School, wo wir erst eine Führung von englischen Schüler*innen bekommen haben und im Anschluss in einer Unterrichtsstunde dabei waren. Die Schule war auf jeden Fall deutlich grösser als Schulen, die man aus unserer Gegend kennt und vor allem der Außenbereich hat uns wirklich beeindruckt. Mindestens genauso beeindruckend war die multikulturelle Schülerschaft: an der Schule werden über 170 Sprachen gesprochen!
Im Anschluss ging es dann zum Camden Market, wo es nicht nur jede Menge an Essen gab, sondern auch sehr viel Kleidung und Souvenirs. Das haben die meisten von uns voll ausgenutzt. Wir haben gegessen und getrunken, Souvenirs für die Familie und Kleidung gekauft. Außerdem hat es auch sehr viel Spaß gemacht, sich mit den netten Verkäufern zu unterhalten.
Danach haben ein paar Schüler an der Kings Cross Station die Gelegenheit genutzt, um das berühmte Gleis 9 ¾ zu sehen. Daneben gab es auch noch einen Harry Potter Souvenir Shop.
Am nächsten Tag hatten wir viel Spaß im Tower of London, wo wir einen „ Activity Trail“ gemacht haben. Besonders faszinierend waren natürlich auch die königlichen Kronjuwelen, die wir ebenfalls bewundern konnten.
Danach ging es sofort aufregend weiter: wir haben eine Bootsfahrt auf der Themse gemacht, wo wir die Tower Bridge und andere Gebäude noch einmal super im Blick hatten. Nachdem unser Boot in Greenwich Halt machte, startete schon unser nächster Programmpunkt: ein Cricket-Training. Gute zwei Stunden lang durften wir unser Können in einer typisch britischen Sportart unter Beweis stellen und sind dabei mit vielen Einheimischen ins Gespräch gekommen. Nach einem kurzen Abstecher zum Null-Meridian ging es zurück zu den Gastfamilien.
Der vorletzte Tag begann mit einem Culture Workshop in Norbury. Zuerst sollten wir Fragen zum Buckingham Palace und generell zum Land UK mithilfe eines Films beantworten. Danach folgte noch ein ,,tea dialogue“ und das Erstellen einer deutschen Partei samt Programm, wobei wir viel diskutiert haben. Am Ende haben wir dann noch zusammen englische Lieder gesungen, was sehr viel Spaß gemacht hat.
Danach haben wir verschiedene Sehenswürdigkeiten noch einmal besucht. Damit wir unsere vorher in der AG vorbereiteten Referate halten können. Dabei waren aber auch neue Orte, die wir vorher noch nicht gesehen hatten, wie zum Beispiel die Downing Street und der Trafalgar Square. Da wir noch genug Zeit hatten, ging es danach zur Oxford Street. Auf dem Weg dorthin sind wir noch durch China Town gelaufen und an der Oxford Street angekommen haben wir uns aufgeteilt und sind durch die Straße gelaufen. Zwischendurch ging es in den ein oder anderen Klamottenladen oder wir haben etwas gegessen und getrunken.
Bevor wir dann auch schon zum letzten Tag kommen, noch einmal ein anderes Thema, welches uns in unserer Zeit in London jeden Tag begleitet hat: das Bahnfahren. Dabei gibt es einige Unterschiede im Vergleich zu Deutschland. Beispielsweise sind die Bahnen in England eigentlich immer pünktlich. Ebenfalls anders ist das Vorzeigen des Tickets. Dieses muss man nämlich immer nur beim Betreten des Bahnhofs vorzeigen und nicht in der Bahn. Das bedeutet ebenfalls, dass man ohne Ticket nicht in den Bahnhof rein oder rauskommt. Noch dazu waren die Bahnen, außer zur Rush Hour morgens und abends, auch relativ leer. Insgesamt fanden wir das Bahnfahren meistens sehr angenehm, auch weil wir unterwegs viel von der Stadt gesehen haben.
Am letzten Tag ging es zunächst mit den Referaten weiter. Dazwischen waren wir noch im National History Museum, einem Naturkundemuseum in einem beeindruckenden Gebäude, in dem es vor allem Skelette und ausgestopfte Tiere zu bewundern gab. An der St. Pauls Cathedral wurden dann die letzten Referate gehalten und wir haben noch etwas gegessen, bevor es zum Flughafen ging.
Am Flughafen waren die Formalitäten genauso schnell erledigt wie beim Hinflug. Danach hatten wir noch kurz Zeit uns in den Geschäften am Flughafen umzusehen und dann ging es in die Wartehalle. Weil unser Flugzeug vorher mit einem kleinen technischen Defekt gelandet war und dieser erst behoben werden musste, verschob sich die Abflugzeit von 21:55 Uhr auf 22:40 Uhr. Diese Zeit verbrachten wir also in der Wartehalle. Irgendwann ging es dann aber los Richtung Düsseldorf. Auf dem Flug konnten wir unter anderem London und Rotterdam bei Nacht sehen. Um ungefähr 23:45 Uhr deutscher Zeit sind wir in Düsseldorf gelandet.
London hat uns allen sehr gefallen. Wir haben tolle Erfahrungen gemacht und viele berühmte Gebäude gesehen. Aber wir freuten uns nun auch sehr auf unsere Familie und unser Zuhause.
Einzelberichte
Lotta (9C): Ich war mit meiner Stufe für eine Woche in London und es war einfach super. Der Flug war entspannt. Ich bin schon öfter geflogen, aber trotzdem cool. In London haben wir bei Gastfamilien gewohnt, meine war richtig nett und hat fast jeden Abend indisch gekocht. Am ersten Abend gab’s Nudeln mit Gemüse, ich war erst skeptisch, aber es war mega lecker. Am ersten Tag war es etwas chaotisch, wir sind oft mit dem Zug gefahren und manche Verbindungen haben länger gedauert. Wir haben viele coole Orte besucht. Mein Highlight war der Tower of London mit alten Rüstungen, Kronen und spannenden Geschichten, die zwar ein bisschen gruselig, aber total faszinierend waren. Die Oxford Street war viel größer als ich dachte: riesige Läden, Werbung überall und unzählige Leute, die auch protestiert haben. Ich habe mir ein paar Sachen und Souvenirs für meine Familie gekauft. Fast jeden Tag sind wir mit der U-Bahn gefahren. Man musste gut aufpassen beim Umsteigen, aber das gehört halt dazu. Eine der Aktivitäten war die Bootsfahrt, während der wir den Big Ben und das London Eye und viele Brücken gesehen haben. Am meisten hat mir gefallen, dass ich viele neue Freundschaften geschlossen habe, weil ich mit Leuten geredet habe, mit denen ich sonst nicht so viel zu tun hatte. Die Woche ist viel zu schnell vorbeigegangen und ich hätte gern noch länger in London bleiben können. Es war eine tolle Erfahrung und ich würde sofort wieder hinfliegen.
Larissa (9B) und Greta (9D): Wir sind vom 31.03.2025 bis zum 04.04.2025 mit 27 Leuten aus unserer Stufe nach London geflogen. Der Start war relativ stressig, doch im Anschluss wurde es entspannter. Das Gepäck zurück zu holen ging innerhalb weniger Minuten, daraufhin haben wir uns direkt mit der U-Bahn in die Stadt begeben. In den nächsten Tagen haben wir London erkundet und uns abends auf den Weg zu den Gastfamilien gemacht. Unsere Gastfamilien waren sehr freundlich, doch am Anfang war es sehr ungewohnt. Gretas Gast Mutter hatte eine Katze namens ‘Panther’, das Essen war sehr lecker und sie hat sich sehr nett mit ihnen unterhalten. Am Anfang hatte Larissa ein paar Probleme mit ihren Gasteltern, doch das hat sich schnell gelegt. Sie haben sich sehr gut verstanden und auch über die aktuellen Fernseh-Serien gesprochen. Unsere Highlights waren der Camden Market, da es sehr schön aussah und einen guten Vibe ausstrahlte, wo man sich direkt wohl gefühlt hat. Nicht zu vergessen, dass es viele tolle Läden gab zum Essen und Shoppen! Ebenfalls toll war das Cricket Training, das wir absolviert haben. Dort haben wir nicht nur Spaß gehabt, sondern auch neue Freundschaften geschlossen, mit denen wir nie gerechnet hätten. Insgesamt war es eine wunderschöne Erfahrung, die man jedem empfehlen könnte. Wir würden jederzeit wieder mitmachen!
Rebecca (9D): Meine Reise nach London war eine spannende und abwechslungsreiche Erfahrung. Die Stadt hat mich mit ihrer Mischung aus Tradition und Moderne beeindruckt. Besonders gefallen haben mir die Sehenswürdigkeiten wie der Buckingham Palace, das London Eye und der Tower of London. Die öffentlichen Verkehrsmittel waren gut organisiert und leicht zu nutzen. Das Essen war vielfältig – von klassischem Fish & Chips bis zu internationaler Küche war alles dabei. Ich würde London auf jeden Fall weiterempfehlen – besonders für Menschen, die Kultur, Geschichte und Großstadtleben mögen. Die Stadt bietet für jeden Geschmack etwas: von historischen Gebäuden über moderne Architektur bis hin zu tollen Einkaufsmöglichkeiten.
Laura (9D): Die Fahrt nach London ist definitiv eines der besten Erlebnisse. die an unserer Schule angeboten werden. Vom 31.03 bis zum 04.04 sind wir mit 27 Schülern nach London geflogen. Am besten fand ich das Cricket Training und die Erfahrung insgesamt. Ich hatte Glück und war mit meinen Freunden in einer Gastfamilie. Die Familien waren sehr nett und man konnte mit ihnen über alles reden (und auch lästern). Die ersten Tage waren sehr anstrengend, doch ab dem 3. Tag war es etwas entspannter. Ich empfehle euch viel Essen zu probieren und es einfach zu genießen. Dieses Erlebnis würde ich definitiv empfehlen und würde auf jeden Fall nochmal mitmachen.
Joost (9B): Mein Highlight in London war auf jeden Fall der Camden Market. Dort gab es viele coole Stände mit Kleidung, Essen und verschiedenen Sachen. Die Atmosphäre war richtig entspannt, und es gab viele Straßenkünstler und Musiker. Das hat mir sehr gut gefallen. Was mir außerdem gut gefallen hat, waren die pünktlichen Züge. Dadurch hatten wir keinen Stress und konnten alles gut planen. Wir haben viel Sightseeing gemacht und waren auch in einer englischen Schule, um zu sehen, wie der Unterricht dort abläuft. Außerdem haben wir an einem Kulturworkshop teilgenommen, bei dem wir viel über die englische Kultur gelernt haben. Unsere Reise begann am Montag mit dem Flug von Düsseldorf nach London Heathrow. Am Freitag sind wir dann von Heathrow zurück nach Düsseldorf geflogen. Die Flüge waren kurz und angenehm. Besonders schön war, dass wir viel mit unseren Gasteltern gesprochen haben und so mehr über das Leben in England erfahren konnten. Ich kann die Londonfahrt sehr empfehlen, weil man statt 35 Stunden Schule in der Woche nur zehnmal zwei Stunden Vor- und Nachtreffen hat. Das spart insgesamt viel Zeit, und da die Reise sehr interessant war, hat es sich richtig gelohnt. Insgesamt war die Londonfahrt eine tolle Erfahrung, und der Camden Market bleibt für mich das Highlight.
Jette (9D): Vom 31.03 bis zum 04.04 waren wir mit 27 Schülern und 3 Lehrern in London. Ich fand die Fahrt sehr cool und finde, dass es eins der besten Angebote ist, die die Schule anbietet. Der Flug war sehr entspannt und eine tolle Erfahrung. Am ersten Tag war es etwas stressig und am Ende des Tages waren alle erschöpft, da wir fast 20 km gelaufen sind. Abends wurden wir dann unserer Gastfamilie vorgestellt und wurden dann von ihnen zu ihnen nach Hause gebracht. Unsere Gastmutter war super nett und es war zwar ein kleines, aber auch gemütliches Haus. An den nächsten Tagen haben wir sehr viele Sehenswürdigkeiten gesehen, sind shoppen gegangen und haben leckeres Essen gegessen. Außerdem haben wir an einem Cricket-Training teilgenommen, eine Themse-Fahrt gemacht und eine Schule besucht. Mein Highlight war definitiv der Camden Market und die Oxford Street. Auch wenn es etwas stressig war, war es echt toll und hat viel Spaß gemacht. Ich kann auf jeden Fall jedem empfehlen, bei dieser Fahrt mitzumachen, da man sehr viele Erfahrungen sammeln kann und vielleicht sogar sein Englisch verbessern kann. Würde ich die Möglichkeit haben, noch mal von der Schule nach London zufahren, würde ich es definitiv mitmachen.
Anouk (9A): Unsere Londonfahrt war ein tolles Erlebnis mit vielen Eindrücken und spannenden Momenten. Der Flug war super kurz, aber die Fahrt zum Flughafen ziemlich lang. Untergebracht waren wir in Gastfamilien im Vorort Norbury. Die Häuser dort sind ganz anders als hier, genau wie die vielen Supermärkte und der Bahnhof. Die Familien waren sehr offen. Dadurch haben wir uns schnell wohl gefühlt. Viel Zeit in den Gastfamilien haben wir allerdings nicht verbracht, da wir abends erst spät zurückgekommen und morgens schon um 07:00 gegangen sind. Wir sind super viel gelaufen, was sehr anstrengend war, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt, da wir extrem viel gesehen haben. London ist ganz anders als ich es mir vorgestellt habe, aber dennoch super cool. Was mir besonders gut gefallen hat, war das Essen, besonders auf dem Camden Market. Wir waren auch auf der berühmten Oxford Street, die noch viel größer ist als ich sie mir vorgestellt hatte. Was mir am besten gefallen hat, waren die Gruppenaktivitäten, weil man da so eng zusammengewachsen ist, vor allem mit Leuten, mit denen man vorher nicht so viel Kontakt hatte. Den Effekt hatten überraschender Weise auch die U-Bahn-Fahrten, bei welchen man auch echt viel von London sehen konnte. Insgesamt war die Fahrt also nicht nur spannend, sondern auch eine tolle Gelegenheit, neue Freunde zu finden und super viel von einer ganz anderen Kultur zu erleben.
Marietta (9A): Durch die Fahrt nach London konnte ich eine spannende und abwechslungsreiche Zeit verbringen. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Sightseeing-Tour, die für mich das absolute Highlight war. Dabei konnten wir viele berühmte Sehenswürdigkeiten wie den Big Ben, das London Eye, den Buckingham Palace und die Harry-Potter-Brücke (Millennium Bridge) bestaunen. Die Stadt hat eine beindruckende Atmosphäre und es war faszinierend, so viele bekannte Orte zu erleben. Durch Präsentationen, die wir selbst zu jeweils einer Sehenswürdigkeit erstellt haben, konnten wir auch viel darüber lernen. Neben der Tour haben wir auch an einer Stadtrallye teilgenommen, bei der wir London spielerisch entdecken konnten. Ein weiterer Höhepunkt war unser Ausflug in zwei Parks. Am ersten Tag sind wir durch den Hyde Park gelaufen und später in der Woche waren wir im Greenwich Park, wo wir Cricket gespielt haben, eine für uns neue und interessante Sportart. Außerdem durften wir von dem Park aus zur Nullstelle unserer Erde laufen – dies war ein sehr kurzer Weg mit einem wunderschönen Ausblick. Des Weiteren haben wir eine englische Schule besucht, konnten sogar für eine Stunde an dem regulären Unterricht teilnehmen und haben an einem englischen Workshop teilgenommen, bei dem wir viel über die britische Kultur gelernt haben. Am Ende eines Tages durften wir in der Oxford Street in kleinen Gruppen shoppen gehen. Insgesamt war die Woche in London sehr abwechslungsreich und lehrreich. Ich kann so eine Reise nur weiterempfehlen – sie bietet eine großartige Mischung aus Spaß, neunen Erfahrungen und kulturellen Eindrücken.
Joris (9B): Ich habe mit meinem Kurs eine Londonfahrt unternommen und es war echt eine positive Erfahrung. Die Gastfamilie war nett und hat uns freundlich willkommen geheißen. Dienstag haben wir uns um 7:45 Uhr Ortszeit ( 8:45 Uhr deutscher Zeit) an der Zugstation in Norbury getroffen und sind mit dem Zug und der U-Bahn zu einer High School gefahren. Dort wurden wir herumgeführt und haben die englischen Schüler im Basketball geschlagen. Nach dem Programmpunkt sind wir nochmal mit dem Zug zum Camden Market gefahren und haben da ein paar Stunden verbracht. Nach dem Programmpunkt ging's wieder zurück zur Gastfamilie. Da gab's Abendessen und damit war der Tag rum. Wie immer haben wir uns am nächsten Tag zur gleichen Zeit an der Norbury-Bahnhofstation getroffen. Am Mittwoch haben wir uns den Tower of London angeguckt und sind dann mit dem Boot auf der Themse von dort nach Greenwich gefahren. Dort haben wir dann ein Cricket-Training gemacht. Am Donnerstag haben wir uns getroffen und sind dann zu einem Workshop über britische Kultur gegangen. Danach haben wir uns ein paar der typischen Attraktionen angeschaut und dabei Präsentationen vorgestellt. Am nächsten Tag sind wir dann zu den restlichen Attraktionen und zu zwei Museen gegangen. Danach sind wir zum Flughafen gefahren und zurückgereist.
Lina-Sue (9C): Meine Woche in London war insgesamt sehr schön, vor allem, weil wir uns alle gut miteinander verstanden haben. Die Stimmung in der Gruppe war super und es hat Spaß gemacht, gemeinsam die Stadt zu erkunden. Wir haben viel zusammen erlebt, gelacht und neue Eindrücke gesammelt, was die Woche zu etwas Besonderem gemacht hat. Mein persönliches Highlight war das Cricket-Spiel. Es war spannend, einmal einen so typischen britischen Sport selbst zu machen, den man sonst nur aus Filmen oder dem Fernsehen kennt. Der Tag war sehr schön, da das Wetter gut war. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, war, dass wir sehr viel gelaufen sind. Am Ende des Tages waren meine Füße oft ziemlich müde, und manchmal hätte ich mir gewünscht, dass wir auch mal längere Pausen gemacht hätten. Trotzdem war es insgesamt eine tolle Woche, an die ich mich gerne zurückerinnern werde. Ich würde jedem empfehlen, an so einer Fahrt teilzunehmen, weil man dabei sehr viel erleben kann und neue Freundschaften schließt. Es ist eine tolle Gelegenheit, andere besser kennenzulernen und gemeinsam unvergessliche Erfahrungen zu machen.